*Dieses Rezept ist glutenfrei, laktosefrei und vegan (ohne Maisbrot)
Neulich im Büro habe ich, aufgrund eines hier nicht erwähnenswerten Zusammenhangs von meinem absoluten Lieblingsfilm aus meiner Jugend geschwärmt. Als ich meinen Kollegen erzählte, dass ich absoluter Eiskalte Engel-Fan war, nickten die meisten zustimmend. Aber als mich dann unsere Praktikantin fragte, was dieses Eiskalte Engel sei, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Scheiße, bin ich alt! Ganz besonders schlimm finde ich, dass ich im Gespräch mit unserer Praktikantin irritierend oft Sätze mit den Worten „Früher, als ich noch…“ beginne. Schock, so könnte auch meine Oma reden.
English recipe below...
Wieder ist ein neues Jahr angebrochen und wieder habe ich mir kurz vor Silvester Gedanken darüber gemacht, welche guten Vorsätze aus der langen Liste in meinem Kopf ich in diesem Jahr angehen soll. Zur Auswahl stehen die üblichen Verdächtigen. Ganz oben auf der Liste steht natürlich auch bei mir die Mutter aller guten Vorsätze: „ein paar Kilo abnehmen“, dicht gefolgt von „drei Mal pro Woche laufen gehen“ und „weniger Kaffee trinken“. Die Liste könnte ich endlos fortführen, mir würde sicher immer etwas Neues einfallen. Schließlich gilt es in unserer heutigen Gesellschaft als wichtig, an seinen vermeintlichen Fehlern zu arbeiten. Sie einfach hinzunehmen und sich gegen seinen inneren Schweinehund nicht zur Wehr zu setzten, gilt als undiszipliniert.
Als bekennende Fleisch- und Milchliebhaberin stehe ich dem veganen Trend eher skeptisch gegenüber. Aber da man etwas erst beurteilen kann, wenn man es selbst getestet hat, muss ich diese „Vegan-Sache“ wohl mal genauer unter die Lupe nehmen. Gesagt getan.
Mehr vegane Rezepte: Schnelle Stulle Amaranth mit Joghurt und Blaubeeren Zucchininudeln mit veganer Bolognese
Vor kurzem wurde ich gefragt, was ich am liebsten zum Frühstück esse. Nun, diese Frage kann ich nicht so einfach beantworten, denn was ich am meisten Liebe ist die Abwechslung. Manchmal darf es einfach eine Scheibe Brot mit Käse sein. Wenn ich morgens wenig Zeit habe, greife ich gerne zu Overnight Oats. Am Wochenende geht bei mir nichts über luftige Pancakes und ab und an liebe ich die Dekadenz und mache mir Banana Ice Cream (nana ice cream). Die schmeckt fast wie echte Eiscreme (und Eiscreme zum Frühstück ist bekanntlich mein Kindheitstraum), ist süß und macht auch mich als Schokoholic glücklich. Aber das Beste an diesem Frühstück ist, es sehr gesunde und (wer will) auch vegan. Von dieser Kombination kann ich nie genug bekommen.
Die Inspiration für das Rezept habe ich von Nadia Damaso und Ihrem Blog Eat Better not Less Frühstück ist und bleibst einfach meine liebste Mahlzeit. Auf Instragram gibt es auch eine Inspiration für einen etwas ausgefallenen Schnittchenteller. Brotzeit mal anders! Genießt das Wochenende, xoxo Elena
Vegan Essen kann abwechslungsreicher sein als man denkt. Ich habe hier auf meinem Blog schon ein paar Rezepte vorgestellt. Zum Beispiel leckeren gepufften Amaranth mit Sojajoghurt und Heidelbeeren oder vegane Zucchini-Bolognese mit Mandelparmesan. Heute habe ich ein Rezept für eine vegane Brotzeit für euch. Es muss nicht immer der vegane Brotaufstrich aus dem Reformhaus sein, da gibt es viel mehr Möglichkeiten. Zum Beispiel machen Avocado und Cashewmus diese schnelle Stulle zum absoluten Superfood.
Lasst es euch gut gehen! xoxo Elena Gepuffter Amaranth mit Sojajoghurt und Blaubeeren {Popped Amaranth with Yogurt and Blueberries}9/7/2015
Zum Geburtstag habe ich ein veganes Kochbuch bekommen. Es handelt sich dabei um kein geringeres als „Vegan for Fit“ von Attila Hildmann. Erst war ich skeptisch, denn ich bin eigentlich bekennende Liebhaberin aller Produkte die aus Milch gemacht werden. Auf Fleisch zu verzichten sollte mir nicht allzu schwer fallen. aber ein Leben ohne Joghurt, Quark, Frischkäse und Milch ist für mich nur schwer vorstellbar. Meine Stimmung änderte sich diesbezüglich aber schnell, als ich durch die Rezepte blätterte und entdeckte, dass man auch als Veganer sehr abwechslungsreich und genussvoll essen kann. Und da man etwas erst beurteilen kann, wenn man es selbst getestet hat, muss ich diese „Vegan-Sache“ wohl mal genauer unter die Lupe nehmen.
Zum Geburtstag habe ich ein veganes Kochbuch bekommen. Es handelt sich dabei um kein geringeres als „Vegan for Fit“ von Attila Hildmann, dem neuen Vegan-Guru. Als bekennende Fleisch- und Milchliebhaberin stehe ich dem veganen Trend eher skeptisch gegenüber. Aber da man etwas erst beurteilen kann, wenn man es selbst getestet hat, muss ich diese „Vegan-Sache“ mal genauer unter die Lupe nehmen.
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Oktober 2017
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